190908 37.Weserberglandrallye

Eine Mannschaft der Weserberglandrallye erreicht das Ziel in Minden, auf der anderen Seite der Weser liegt die „Fischerstadt“ mit einer Festungsmauer, auf der Weser fährt das Ausflugsschiff „Bremen“

Kanu-Gesellschaft Celle auf Weserberglandrallye

  391 Kanuten aus allen Bundesländern meldeten sich in diesem Jahr zur 37. Weser-Bergland Rallye an, die meisten von ihnen erschienen mit ihren Wohnwagen, Wohnmobilen und Zelten auf dem Zeltplatz des Kanu-Klubs Minden schon am Freitag, um dort direkt an der Weser ihr Lager aufzuschlagen. Am folgenden Tag starteten 149 Goldfahrer um 8 Uhr in Hameln, die 67 Kilometer bis zum Ziel zu bewältigen hatten, die 206 Silberfahrer starteten in Rinteln um 9 Uhr zu ihrer 41 Kilometer langen Strecke und danach die 56 Bronzefahrer in Vlotho, vor denen 21 Kilometer lagen, um das gemeinsame Ziel in Minden zu erreichen. Unter ihnen befanden sich 10 Wanderfahrer der Kanu-Gesellschaft Celle und 8 Kanuten vom Paddel Klub Celle, die sich auf den Weg nach Minden begaben. Während der Paddeltour genossen die Naturfreunde zunächst einen leicht bedeckten Himmel, bald darauf strahlenden Sonnenschein, der den ganzen Tag anhielt, einen leichten Schiebewind von Süden und die malerische Weserlandschaft links und rechts des beliebten Wanderflusses. Wegen des geringen Wasserstandes verfügte die Weser nur über eine geringe Strömungsgeschwindigkeit von zwei bis drei Kilometern pro Stunde, die durch die Anstrengungsbereitschaft der Paddler erhöht werden kann. Der schnellste Fahrer benötigte für die 67 Kilometer von Hameln bis Minden 5 Stunden und 12 Minuten, das einer Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 13 Kilometern pro Stunde entspricht. Schon von weitem kündigen der Fernsehturm und das Kaiserdenkmal den Kanuten die „Porta Westfalica“ an, die Westfälische Pforte, dem Durchbruch der Weser zwischen Wiehengebirge und Wesergebirge, der dem Eisenbahn-, Straßen- und Schiffsverkehr die Durchfahrt vom Weserbergland in die Norddeutsche Tiefebene ermöglicht. Zwei Kanusportler sind in Paddlerkreisen wohlbekannt, das ist die älteste Teilnehmerin mit 88 Jahren und der älteste mit 91 Jahren. Nach der Ankunft loben die Wanderwarte ihre Gruppenmitglieder in würdiger Form, gratulieren mit anerkennenden Worten, überreichen Bootsaufkleber und hängen ihnen die Medaillen um, der KGC-Wanderwart Uli Lüdeke verleiht 9 silberne und eine bronzene Medaille, im PKC werden 4 goldene und 4 silberne Medaillen vergeben. Neben der Weserberglandrallye erwarten die Kanufahrer sowie die zahlreichen Besucher der Stadt Minden ein buntes Programm an Veranstaltungen, die bereits um 10 Uhr beginnen und spät in der Nacht enden unter der Bezeichnung „Blaues Band der Weser“. In diesem Jahr bestaunen die Gäste unter anderem eine Parade von Kleinbooten, liebevoll mit Laternen und Leuchtkörpern ausgestattet, eine große Schar von Fackelschwimmern, abschließend ein beeindruckendes Höhenfeuerwerk. Die Zuschauer würdigen alle Vorführungen mit Beifallskundgebungen, sie klatschen und geben lautstarke Anerkennungen von sich. Die Rallyefahrer bedankten sich beim Kanu-Klub Minden für die freundliche Aufnahme, die gelungene Rallye-Organisation sowie die aufmerksame Bedienung an den Verpflegungs-ständen, bevor sie sich am folgenden Sonntag voneinander verabschiedeten und den Heimweg antraten.

von: Adolf Timmermann, Distelkamp 14, 29225 Celle, Tel. 44 684

190825 KGC Schützenfest

Die Schützenköniginnen und Schützenkönige der Kanu-Gesellschaft Celle
Joachim und Gundula Schuermann, Heino Prasser, Eike und Olaf von Hartz

87. Schützenfest der Kanu-Gesellschaft Celle

Zum 87. Schützenfest der Kanu-Gesellschaft erschienen am letzten Samstag und Sonntag auf einer Wiese am Ufer der Aller die Kanuten mit ihren Wohnwagen, Wohnmobilen und PKW, um der alten Tradition folgend, die besten Schützen unter ihnen zu ermitteln, wobei auch wieder Gäste willkommen geheißen wurden.

Den Auftakt zu dieser alljährlichen Veranstaltung bildet am Samstagnachmittag das Kaffeetrinken, wobei Tische und Stühle in einer langen Reihe unter einem großen, schattenspendenden Eichbaum aufgebaut werden und sich im Nu lebhafte Gespräche beim Genuss selbstgebackener Leckereien entwickeln. Im Anschluss an die ausgiebige Kaffeetafel werden die mitgebrachten Kanus abgeladen, die Bretter für das Stehpaddeln aufgepumpt, einige unternehmen einen Spaziergang an der Aller, andere bleiben zur Unterhaltung sitzen und die Grillanlage wird für den Einsatz vorbereitet. Nach dem Verzehr der mitgebrachten Beilagen und des Grillgutes, das von dem Ehepaar Christa und Horst Stellmann beschafft und mit Geschick zubereitet wird, setzen sich die Naturfreunde bei eingebrochener Dunkelheit im Sitzkreis um das Lagerfeuer bis in die späte Nacht zusammen.Sie tauschen Gedanken aus, berichten über ihre Paddelabenteuer, schmieden Pläne für die kommende Saison oder genießen schweigend die Stimmung der sternenklaren Nacht. Das gemeinsame Frühstück am nächsten Morgen bildet den Auftakt des Tages. Beim Aufbau des Standes für das Luftgewehrschießen, achtet das sachkundige, ausgebildete Ehepaar Conny und Ralf Busch auf die Einhaltung der Bestimmungen, betreut dann einfühlsam und auf Sicherheit bedacht die Schützen beim Schießen.

Als in früheren Zeiten Gewehre nicht erlaubt waren, überbrückte die damalige Generation der Kanuten die Jahre mit dem Einsatz von Pfeil und Bogen um festzustellen, wer das beste Schießergebnis erreicht. Diese Disziplin wurde vor einigen Jahren von dem Ehepaar Heinrich Meyer und Ingeborg Schilling-Meyer wiederauf-genommen, in diesem Jahr von dem Sohn Tjark Meyer umsichtig betreut und die Bedienung geduldig erklärt. Pünktlich zur Mittagszeit erfolgt die Lieferung der bestellten Erbsensuppe, nach deren Genuss die Gelegenheit zum Schwimmen, Stehpaddeln, Spaziergang oder zum Ausruhen bestand, wobei die Rennpaddler eine Trainingsfahrt unternahmen.

Nach ausgiebiger Kaffeepause, zu der sich alle wieder zusammenfinden, verkündet Olaf von Hartz, der Vorsitzende der Kanu-Gesellschaft Celle, das Ergebnis des Wettbewerbs, nennt die Namen der Majestäten und hängt ihnen mit anerkennenden Worten die Schützenkette um unter dem Beifallssturm der Anwesenden.

Im Luftgewehrschießen erreichte das Ehepaar Gundula und Joachim Schuermann die Königswürde, im Bogenschießen das Ehepaar Eike und Olaf von Hartz und die Würde als Gastkönig im Luftgewehrschießen Heino Prasser. Mit diesem Festakt verabschiedete der KGC-Vorsitzende Olaf von Hartz die Teilnehmer, bedankte sich bei allen, die das Fest ermöglichten und wünschte eine schöne Heimfahrt.

Foto und Text von Adolf Timmermann, Distelkamp 14, 29225 Celle, Tel. 44 6 84

190813 WF 25. Internationale Elbefahrt

Kanu-Gesellschaft Celle auf 25. Internationalen Elbefahrt

Zusammen, mit 80 Kanuten und Kanutinnen aus Deutschland, Österreich und sogar Australien, haben vier Mitglieder der KGC nach 17 Etappen und 623 Kilometern Hamburg erreicht. Den Elbepaddlern wird die diesjährige Jubiläumsfahrt wohl vor allem wegen der Wetterbedingungen noch lange im Gedächtnis bleiben.

Gleich von Beginn an verlangte ihnen der flache Wasserstand, die geringe Strömung und ein kräftiger Gegenwind auf der Elbe auf den ersten Etappen alles ab. Kaum ließ der Wind im Verlauf der Tour nach, setzte die Hitzewelle mit Temperaturen bis zu 38°C den Paddlern zu. So manche Etappe wurde so zu einer echten Herausforderung. Entschädigt wurden die Naturfreunde auf der Jubiläumsfahrt durch die faszinierende, wechselvolle Szenerie der Elblandschaft, sowie durch den herzlichen Empfang und die Betreuung der Paddler bei den gastgebenden Vereinen.

An zwei „Ruhetagen“ gab es kulturelle Angebote. In Dessau konnten die Teilnehmer an Führungen durch das Bauhaus und dem Junkers-Museum teilnehmen und in Tangermünde die alte Kaiser- und Hansestadt erkunden.

Das Paddel Camp in Tangermünde

In Tangermünde erschien am Abend der Präsident des Deutschen Kanu Verbandes, Thomas Konietzko, zu Besuch. Die Elbepaddler begrüßten ihn herzlich und er setzte sich, wie es eine Art ist, ungezwungen in ihre Runde und war gleich mittendrin.

Aufgrund des niedrigen Wasserstandes wurde für die Etappen nach und von Magdeburg das Gepäck auf einen LKW verladen. Da die Strecken nun ohne Gepäck in den Booten gepaddelt wurden, hatten sie einen geringen Tiefgang und konnten deshalb auch die Stromschnellen am Magdeburger Domfelsen ohne Grundberührung durchfahren. Während es auf der gesamten Strecke bis Lauenburg kaum Schiffsverkehr gab, musste ab der Mündung des Elbe-Seiten-Kanals laufend auf die Großschifffahrt geachtet werden.

Auf der letzten Etappe von Geesthacht nach Hamburg gab es noch eine Geduldsprobe, da beim Passieren der Schleuse Geesthacht mehrere Schiffe Vorfahrt hatten. Damit war auch wertvolle Zeit verloren, denn es war geplant, das ablaufende Wasser der bis Geesthacht reichenden Tide der Nordsee zu nutzen. So erreichten die Paddler doch erst spät, aber glücklich die letzte Station beim Olympiastützpunkt und wurden hier vom Hamburger Kanu Verband herzlich willkommen geheißen. Am nächsten Tag gab es dann noch eine Radtour an der Elbe entlang bis in die Speicherstadt und eine geführte Kanutour auf den Alsterkanälen. Zum Abschluss der 25. Internationalen Elbefahrt fand in Allermöhe eine kleine Zeremonie statt, bei der sich die Elbefahrer bei den Organisatoren und Helfern bedankten. Der Cheforganisator der Tour, Harald, nutzte die Gelegenheit und überreichte den Kanufahrern Erinnerungstafeln und langjährigen Teilnehmern den begehrten Elbebiber als Anerkennung.

 Bei gutem Essen und Trinken und mit Live-Musik ging ein herrlicher Sommerabend und eine unvergessliche Gemeinschaftsfahrt der Wassersportfreunde zu Ende.

von:                 Ulrich Lüdeke, Fichtenweg 11 A, 29225 Celle

Tel.:                01768 1655936

Zum Foto:       Das Camp der Elbepaddler in Tangermünde 

190728 U23 Wildwasser Weltmeisterschaft in Banja Luka

Banja Luka: Bei den Junioren und U23 Wildwasser Weltmeisterschaften in Banja Luka (Bosnien-Herzegowina) holte Alina Zimmer Gold und Bronze und Greta Zietz Bronze nach Celle.

In der letzten Woche fand im bosnischen Banja Luka die Junioren und U23 Wildwasser Weltmeisterschaft statt, bei der die Celler Kanutinnen Greta Zietz und Alina Zimmer zum ersten Mal für die K1 Juniorinnen der deutschen Nationalmannschaft starteten. Die jugendlichen Sportler mussten sowohl einzeln als auch im Team verschiedene Strecken auf dem Fluss Vrbas herunterpaddeln, der südlich der Stadt Banja Luka durch eine tiefe Schlucht führt. Am Ufer bot sich an den vier Tagen der Weltmeisterschaft ein buntes Bild der vielen verschiedenen Nationen, die hier versammelt waren und die Athleten auf fantasievolle Weise anfeuerten – am gelungensten sicherlich die Schweizer, die ihre Mannschaft mit überdimensionalen Kuhglocken unterstützten.

Alina Zimmer im Wettkampf Foto: Peter Schofield

Die Wettkämpfe begannen mit dem Sprint, bei dem es darum geht, eine Wildwasserstrecke von etwa einer Minute möglichst schnell und fehlerfrei zu absolvieren. Einfach war die Strecke nicht, denn das große Kehrwasser in der Mitte der Strecke und der anschließende große Stein, auf den die Strömung zog, musste geschickt und ohne Zeitverlust umfahren werden.

Nach den ersten beiden Läufen stand es fest, dass sich Zimmer für den Finallauf am folgenden Tag qualifiziert hatte. Im Finallauf fuhr sie auf Rang 14. Mit diesem Resultat startete Zimmer gemeinsam mit Marlene Wesseling (Köln) und Christina Massini (Fulda) im Sprint-Team, das sich überraschend mit guter Taktik, starker Teamleistung und dem Quäntchen Glück den Weltmeistertitel sicherte.

Am folgenden Tag ging es bei erdrückender Hitze von bis zu 38 Grad auf die Langstrecke (Classic). Hier galt es eine Strecke von ca. 6 km auf Zeit im Wildwasser zurückzulegen.

Mit hervorragender Zeit und Leistung fuhr Zietz den 6. Platz nach Hause. Zimmer erreichte in diesem Rennen Platz 15.

Mit diesen guten Ergebnissen starteten beide am folgenden Tag im Classic-Team. Auch wenn es mit 1 Sekunde Vorsprung vor der tschechischen Mannschaft erdenklich knapp war, sicherten sich die Celler Athletinnen gemeinsam mit Wesseling (Köln) die Bronze-Medaille.

Greta Zietz im wilden Wasser Foto: Peter Schofield

Damit absolvierten die KGC-Kanutinnen äußerst gelungen ihren ersten internationalen Wettkampf und genossen die Atmosphäre dieser Veranstaltung, angefeuert von den zahlreichen Zuschauern, die teilweise von sehr weit angereist waren.

Text: Alina Zimmer & Greta Zietz

190623 Kanu- Gesellschaft Celle bei Deutscher Wildwassermeisterschaft 13 mal auf dem Treppchen

Greta im Kampf mit dem Wildwasser

Greta – Zietz- Festspiele auf Drau und Isel

Überaus erfolgreich präsentierte sich das Wildwasserrennsportteam der Kanu- Gesellschaft bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften in Lienz / Osttirol. Sechs Titel, drei Vizemeisterschaften und 4 Bronzemedaillen bringen die Celler Kanuten mit nach Celle. Erfolgreichste Celler Kanutin war Greta Zietz, die dreimal Gold und einmal Bronze erpaddeln konnte und der dabei schon als Jugendliche die Direktqualifikation für die Junioren- Weltmeisterschaft in Banja- Luka gelang. Alke Overbeck bewies mit ebenfalls 3 Titeln einmal mehr ihre Klasse, Florian Wasilewski holte je einmal Gold und Silber, Alina Zimmer je eine Gold- und Bronzemedaille, Nelson Wasilewski und Olaf v. Hartz wurden je einmal Vizemeister und dritter. Wenn die drei Celler- Power- Mädels auftauchten, gab es für die Konkurrenz wenig zu lachen. Die in den letzten Jahren fast schon ewige zweite Greta Zietz setze in Lienz ihre für dieses Jahr hoch gesteckten Ziele in beeindruckender Manier um. Gleich bei Ihrem ersten Start gewann sie das Classic der weiblichen Jugend KI mit einer Fahrzeit, die schneller war, als die aller Juniorinnen, was ihr dann auf direktem Wege die Fahrkarte zur Junioren- WM sicherte. Auch im Sprint der weiblichen Jugend konnte keiner ansatzweise das Wasser reichen, souverän holte sie hier Titel Nummer 2. Weil sie ja zur WM will, startete sich dann auch bei den Juniorinnen auf deren deutliche schwierigerer Strecke durch den Isel-Abfall und zeigte hier bis ins Finale ebenfalls eine beindruckende Leistung, die mit Bronze belohnt wurde. Teamkollegin Alina Zimmer verpasste zunächst im Classic mit Platz 4 denkbar knapp die Medaillenränge, behielt aber die Nerven und kämpfte sich dafür im Sprint auf Rang drei bei der Jugend. Auch sie startete im Sprint zusätzlich im Juniorenfeld und holte dort einen achtbaren 10 Platz. Dritte im Bunde der erfolgreichen Damen ist Alke Overbeck, die in Lienz einmal mehr Ihre große Klasse bewies. Im Classic ließ sie der Konkurrenz keine Chance und holte souverän die Meisterschaft. Im Sprint machte sie es spannender, genau im Finale gelang ihr dann aber ein perfekter Lauf, mit dem sie Titel Nummer 2 für sich klarmachen konnte. Eine kalte Dusche verpassten die drei Power – Girls dann dem etablierten Team im Renner der KI Damen – Mannschaften. Mit einer perfekten Teamleistung holten sich die Jugendlichen Alina Zimmer und Greta Zietz mit der großen Dame des Wildwasserrennsports die Meisterschaft im Classic, Titel Nummer 3 also für Alke Overbeck und Greta Zietz.

Ganz souverän ist Alke unterwegs

Im Sprint hätte es dann fast auch noch für eine Team- Medaille gereicht, am Ende wurde es dann aber doch Rang 4, aber Frau braucht ja auch noch Aufgaben für die nächsten Jahre! Bei solchen Erfolgen hatten es die Herren schwer, mitzuhalten. Am besten gelang das Florian Wasilewski, der auf dem tückischen Sprintkurs zu alter Klasse zurückfand und das Rennen der Masters B im KI für sich entscheiden konnte. Im Classic konnte er dazu noch die Vizemeisterschaft einfahren. Altmeister Olaf v. Hartz fuhr vor allem im Classic eine hervorragende Zeit, mit der sich der frischgebackene Europameister die Vizemeisterschaft sichern konnte. Im Kampf um die Zehntelsekunden im Sprint fehlte ihm dann das notwendige Quäntchen Glück, mit knappem Rückstand kam er als dritter ins Ziel. Tobias Zimmer hatte in seinem ersten Jahr bei den Herren in der Leistungsklasse natürlich einen schweren Stand, konnte aber mit Platz 19 im Classic und Rang 30 im Sprint achtbare Ergebnisse einfahren. Zusammen mit Olaf v. Hartz und Marcel Paufler (Braunschweig) bildete er dann das Niedersachsen-Team, das im Classic lange auf Medaillenkurs lag, am Ende aber mit geringem Rückstand Platz 7 belegte. Im Sprint landeten die drei dann auf Rang 8. Bei den Jüngsten konnte vor allem Nelson Wasilewski überzeugen. Er holte auf der klassischen Distanz mit einer schnellen Fahrzeit die Silbermedaille bei den Schüler B im KI, im Sprint paddelte er zu Bronze. Tom Koschel ist bei den Schüler A gut angekommen und zeige auf der doch recht anspruchsvollen Schülerstrecke mit Platz 7 im Classic und Rang 14 im Sprint gute Leistungen. Lisbeth Antons hingegen war mit Platz 6 im Classic und Rang 8 im Sprint diesmal nicht so ganz zufrieden. Im Team lagen dann Lisbeth Antons, Nelson Wasilewski und Tom Koschel lange auf Medaillenkurs, mussten dann am Ende aber mit nur 1,5 Sekunden Rückstand auf Bronze doch mit Rang 4 vorliebnehmen, im Sprint landeten sie auf Platz 5. KGC- und Landestrainer Olaf v. Hartz zeige sich angesichts der reichen Medaillenausbeute hochzufrieden: „Diesmal hat fast alles geklappt, unglaublich. Greta Zietz qualifiziert sich als Jugendliche direkt für die Junioren WM, ein Team mit zwei Jugendlichen gewinnt das Damen- Mannschaftsrennen im Classic, das sind schon Leistungen, die alles andere alltäglich sind. Wenn so ein kleiner Verein wie wir bei der Medaillenvergabe auf Augenhöhe mit den Großvereinen steht, sagt das viel über das unglaubliche Engagement unserer Sportler aus! Glückwusch, sie haben sich Ihren verdienten Lohn geholt.“ Die Wettkämpfe auf Isel und Drau waren für Sportler und Ausrichter alles andere an einfach. Nachdem über Himmelfahrt noch planmäßig auf den vorgesehenen Strecken trainiert werden konnte, mussten die Strecken dann zunächst wegen Hochwasser und schließlich noch wegen einer Brückenbaustelle mehrmals geändert werden, was für die Sportler natürlich bedeutete, dass sie sich ständig auf geänderte Gegebenheiten einstellen mussten. Olaf v. Hartz, Heinrichstr. 9, 29313 Hambühren, Tel: 05084 / 3920, Mobil: 0171 / 232 13 98, E- mail olaf.vonhartz@t-online.de

190618 Neuer Groß-Canadier bei der KGC

Der neue Canadier auf Probefahrt

Die Kanu-Gesellschaft Celle bekommt einen neuen Mannschafts-Canadier

Die Kanu-Gesellschaft Celle bekommt einen neuen Mannschafts-Canadier Auf die Minute pünktlich erscheint das Fahrzeuggespann des Lieferanten am Ufer der Aller, auf dem Anhänger ein strahlend blauer Mannschafts-Canadier, ungeduldig erwartet von einer KGC-Mannschaft, um mit ihm die „Jungfernfahrt“ zu unternehmen. Mit vereinten Kräften werden die Haltegurte entfernt und das Boot behutsam ins Allerwasser gelassen. Der „Schlagmann“ Knud Zietz, nach dessen Paddelschläge sich alle anderen Paddler richten, nimmt den Platz vorne am Bug ein und sorgt für die Geschwindigkeit, der Steuermann Joachim Schuermann sitzt ganz hinten, gibt die nötigen Kommandos und sorgt für den Kurs des Bootes. Die anderen Besatzungsmitglieder verteilen sich auf die übrigen acht Sitzplätze und achten während der Fahrt auf die Paddelschläge des vorderen Paddlers, um Berührungen zu vermeiden. Sie erfahren wegen der großen Stabilität des Bootes schon beim Einstieg ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit. Nach dem Ablegen nimmt das Boot trotz der Gegenströmung sehr schnell Fahrt auf, erreicht eine hohe Geschwindigkeit und der Steuermann stellt nach einigen Kursänderungen fest, dass der große Canadier über einen guten Geradeauslauf, über eine bemerkenswerte Wendigkeit verfügt, sich mit leichten Bewegungen seines Paddels die Fahrtrichtung bestimmen lässt. Der Canadier ist 7 Meter lang, 1,30 Meter breit, 120 Kilo schwer, verfügt über 10 Sitzplätze, ist für den Einsatz auf Klein- und Großgewässern, für Seen und die Küste geeignet und lässt sich bei schlechtem Wetter mit einer Persenning mit 10 Luken ausstatten. Nach einigen Kilometern gegen die Strömung in Richtung Altencelle leitet der Steuermann das Wendemanöver ein, mit der Strömung geht es bei noch größerer Geschwindigkeit und strahlendem Sommerwetter zum Bootshaus am Magnusgraben an der Fritzenwiese. Dort wird der neue Mannschafts-Canadier in dem gut vorbereiteten, wettergeschützten Lagerplatz sorgfältig abgelegt. Die Mannschaft ist hellauf begeistert von der Anschaffung des neuen Zehnerkanadiers, der bisher noch über keinen Namen verfügt. Der erste Vorschlag für die Taufe lautet: „Käpt’n Blaubär“.

von: Adolf Timmermann, Distelkamp 14, 29225 Celle, Tel. 44 6 84      Foto: Hans-Friedrich Nölke                

190526 WW Norddeutsche Meisterschaft Oberalster

Greta Zietz im Sprint

Kanu- Gesellschaft Celle fischt 11 Nord- Titel aus der Oberalster

Hamburg: Die Kanu- Gesellschaft Celle kann auf eine stolze Bilanz bei der norddeutschen Meisterschaft im Wildwasserrennsport in Hamburg auf der Oberalster verweisen. Allein 11 Titel gingen nach Celle, dazu noch etliche Podestplätze. Mit jeweils 4 Meisterschaften standen Greta Zietz und Olaf v. Hartz am häufigsten ganz oben auf dem Treppchen, gefolgt von Alina Zimmer mit 3 Titeln. Die weiteren Siege steuerten Eike v. Hartz und Tobias Zimmer bei. Im KI der weiblichen Jugend waren erneut Greta Zietz und Alina Zimmer das Maß aller Dinge. Mit großem Vorsprung vor der restlichen Konkurrenz machten sie im Sprint und im Classic den Sieg unter sich aus. Während im Sprint Greta Zietz die Nase noch vorn hatte, gab es im Classic nach fast 20 Minuten Duell auf Augenhöhe ein salomonisches Ergebnis: mit exakt gleicher Fahrzeit teilten sich die beiden hier den Titel. Wie gewohnt erpaddelten sie dazu noch im Team jeweils den Titel in Sprint und Classic.

Auch Altmeister Olaf v. Hartz muss sich 2019 einen Nordtitel teilen, er fuhr im KI im Sprint zusammen mit Lokalmatador Holger Siebke exakt die gleiche Zeit. Ansonsten ließ der frischgebackene Europameister aber wieder einmal nichts anbrennen, souverän paddelte er im CI Sprint und im KI und CI im Classic der Konkurrenz zu weiteren 3 Titeln davon. Dazu holte er noch zwei Vizemeisterschaften in der KI Teamwertung in Classic und Sprint. Teampartner im Sprint war Tobias Zimmer, der sich in seinem ersten Jahr bei den Herren schon gut in der norddeutschen Spitze etabliert hat. Im Sprint landete er noch auf dem undankbaren 4. Rang, im Classic konnte er sich dann aber mit Bronze für die erste Mannschaft des LKV Niedersachen qualifizieren, in der er zusammen mit Marcel Paufler (Braunschweig) den Sieg einfuhr. Eine weitere Bronzemedaille ersprintete er im CII Herren zusammen mit Dietmar Wölker (Peine).

Olaf von Hartz auf der Oberalster

Nach langer Verletzungspause griff Eike v. Hartz erstmals wieder ins Geschehen ein und das mit Erfolg! Sie sprintete bei den Damen Masters auf Anhieb wieder zum Nordtitel, im Classic fuhr sie zu Bronze. Team- Kollegin Elke Zietz bewies nach Ihrem Debüt- Erfolg auf der Ochtum im letzten Herbst erneut, dass mit ihr zu rechnen ist. Mit hervorragenden Zeiten paddelte sie zur der Vizemeisterschaft im Classic und Rang drei im Sprint. Bei den Herren- Masters A im KI konnte Jan Erdmann sowohl im Sprint als auch im Classic die Bronzemedaille erkämpfen, Knud Zietz landete bei den Masters C jeweils auf Rang 5. Zusammen im Team wurden Erdmann / Zietz 6. im Classic und 7. im Sprint. Nicht ganz so gut wie gewohnt kamen die Jüngsten im KGC- Team auf der technisch wenig anspruchsvollen Rennstrecke zurecht. Liesbeth Antons verfehlte im Einzel mit jeweils Rang 5 in Sprint und Classic das Treppchen ebenso wie Tom Koschel, der bei den männlichen Schülern A KI 4. im Sprint und 5. im Classic wurde. Medaillen gab es für die beiden dann aber doch und zwar im Team. Hier holten sie bei den Schüler- Mannschaften als gemischte Mannschaft gegen reine Jungen- Teams die Vizemeisterschaft im Classic und Platz 3 im Sprint. KGC- Teamchef Olaf v. Hartz war mit seinem Team jedenfalls hochzufrieden: „Auch wenn wir auf der Oberalster unsere technische Stärke nicht ausspielen konnten, ist diese letzte Standortbestimmung vor den Deutschen Meisterschaften für uns hervorragend ausgefallen. Mit diesen Ergebnissen im Rücken gehen wir gestärkt in die Vorbereitungslehrgänge auf der Drau bei Lienz / Österreich!“

Die Rennstrecke auf der Oberalster ist für Titelkämpfe im Wildwasserrennsport sicher alles andere als prädestiniert. Außer ein paar Kurven und einfachen Baumhindernissen im oberen Streckenteil gab es wenig, was das technische Können der Starter herausforderte. Die Sprintstrecke bestand letztlich aus eine 300 m lange Geraden, sicherlich nichts, worauf sich Wildwasserexperten optimal entfalten können. Umso beachtlicher ist es, dass sich dennoch auch hier die Abfahrtsspezialisten meist oft gegen die natürlich auch vertretene Konkurrenz aus dem „Flachbahnlager“ durchsetzen konnten. Olaf v. Hartz, Heinrichstr. 9, 29313 Hambühren, Tel: 05084 / 3920 (p) 05141 / 42088 (d)

190519 Wildwasser Europameisterschaft 2019

EM Wildwasser Rennsport Bovec 2019

Bovec: Altmeister Olaf v. Hartz kann bei den Europameisterschaften im Wildwasserrennsport auf der Soca bei Bovec / Slowenien seinen Erfolg von 2013 wiederholen und erneut die Wertung der Masters B im KI für sich entscheiden. Alke Overbeck beweist auf der technisch anspruchsvollen Strecke erneut ihre Weltklasse und holt in der Damen-Mannschaft im Classic die Bronzemedaille. Im Einzel gelingt ihr dazu Platz 5 im Classic und Rang 10 im Sprint. Für Olaf v. Hartz ist die berühmte „Friedhofsstrecke“ auf der Soca fast schon ein Heimkurs, denn schon seit vielen Jahren absolviert er hier mit dem Landeskader sein österliches Trainingslager. Allein in diesem Jahr hat er dabei 45 Fahrten auf der ca. 5 km langen Classic-Strecke abgespult. Der Aufwand solle sich auszahlen: Weder stark schwankende Wasserstände und stürmische Winde in den Tagen direkt vor den Titelkämpfen konnte den Altmeister aus dem Konzept bringen. Souverän steuerte er sein Boot auf der Ideallinie zwischen den zahlreichen Felsen hindurch. Mit der zweitschnellsten Fahrzeit aller Masters Klassen konnte er am Ende souverän den Titel im der Kategorie Mastes B vor Bohumil Hrabec (CZ) und Joze Hafner (SLO) nach Celle holen.

Alke Overbeck auf der Soca

Alke Overbeck zeigte auf der Soca, dass sie nach wie vor eine absolute Weltklassesportlerin ist, auch wenn sie aus beruflichen Gründen nicht mehr ganz so viel trainieren kann, wie früher. Technisch perfekt und unglaublich schnell fuhr sie als schnellste deutsche Dame im KI über die Classic- Strecke auf den respektablen 5. Rang. Damit hatte sie sich dann natürlich auch direkt für die Damen Mannschaft des Deutschen- Kanu-Verbandes qualifiziert, die sie dann mit all ihrer Erfahrung und ihrem Fahrkönnen auf den dritten Platz der Team- Wertung führte. Im Sprint konnte sie sich dann im zweiten Anlauf für das Finale qualifizieren, das sie als beste Deutsche mit Platz 10 beendete. Damit fiel ihr erneut die Aufgabe zu, die Führung der KI Damen Mannschaft zu übernehmen, die am Ende mit Rang 4 nur denkbar knapp an einer weiteren Medaille vorbeifuhr. Alke Overbeck auf der Soca in Bovec Olaf v. Hartz sieht als Trainer der Kanu- Gesellschaft Celle und des Landes- Kanu- Verbandes Niedersachsen sein Trainings- und Lehrgangskonzept erneut bestätigt: „Wir haben wieder gezeigt, dass wir schweres, technisch anspruchsvolles Wildwasser sicher beherrschen, nicht selbstverständlich für Sportler, die jedes Mals erst hunderte von Kilometern fahren müssen, um einen echten Wildfluss unter den Kiel zu bekommen. Umso wichtiger ist es, dass wir unsere Trainingslager konsequent nutzen, um diesen Standortnachteil auszugleichen, auch wenn hierfür viel Urlaub und erhebliche Geldmittel investiert werden müssen.“ Der Deutsche Kanu- Verband präsentierte sich auf der Soca nicht so erfolgreich, wie in der Vergangenheit gewohnt. Außer den Erfolgen von Alke Overbeck und Olaf v. Hartz gelang hm nur noch mit dem Sieg von Wolfgang Brick (Hamburg) bei den Masters C ein Medaillengewinn.

Olaf v. Hartz, Heinrichstr. 9, 29313 Hambühren, Tel: 05084 – 3920, Mobil: 0171 / 232 13 98, E- mail: olaf.vonhartz@t-online.de

Fotos von Maja Uphoff-Jaedicke

190511 Stand Up Paddling

Die Stehpaddler im Bereich der Pfennigbrücke

Stand Up Paddling in der Kanu-Gesellschaft Celle

Am Samstagmorgen rieben sich erstaunte Passanten auf der Pfennigbrücke in Celle die Augen: Mehrere Personen auf langen Surfbrettern paddelten im Stehen auf der Aller – und hatten offensichtlich Spaß dabei. In der Kanu-Gesellschaft Celle gibt es eine neue Sportart, das Stand Up Paddling (SUP), auch Stehpaddeln genannt. Es ist eine Wassersportart, bei der ein Sportler auf einem schwimmfähigen Brett (SUP-Board) steht und mit einem langen Stechpaddel das Board vorwärtsbewegt und den Kurs bestimmt. Die Kanu-Gesellschaft Celle verfügt seit kurzem über fünf SUP-Boards, die etwa 4 Meter lang und für Anfänger gut geeignet sind. Sie bietet eineinhalbstündige Einsteigerkurse an, für den sich am letzten Samstag 12 Mitglieder meldeten, 6 am Vormittag und 6 am Nachmittag. Henning Rothfuß ist seit über 4 Jahren SUP-Coach in Hamburg, im Besitz der Trainerlizenz des Deutschen Kanu Verbandes, seit seiner Kindheit Mitglied der Kanu-Gesellschaft Celle und leitete den Einsteigerkurs für die KGC-Paddler aller Altersstufen. In der etwa 15 minütigen Einführung in das Thema “ Stand Up Paddling“ berichtete er über den Umgang mit dem Material, über Paddellänge und Boardgröße, Sicherheit auf dem Wasser und an Land, Umgang mit dem Paddel, demonstrierte verschiedene Grundschläge sowie den Stand auf dem Board.

Danach bestiegen die Teilnehmer am Anleger ihre Boards mit leichtem Unsicherheitsgefühl, wobei sie die Fahrt zunächst in kniender Stellung versuchten. Nach etwa 10 Minuten auf dem stillen Wasser des Magnusgrabens begannen die Wassersportler sich an ihr Board zu gewöhnen. Einer nach dem anderen stellte sich auf sein Brett, wobei beim Stehen erneut ein leichtes Unsicherheitsgefühl entstand, das aber rasch verging, nachdem unter der einfühlsamen Leitung des Coaches einige Gleichgewichtsübungen absolviert wurden. Sehr schnell entwickelte sich Freude und Sicherheit bei den Teilnehmern, bald ging es hinaus auf die Aller, zunächst gegen die sanfte Strömung, dann gelang allen die Wende mit Hilfe des Bogenschlages und die kleine Armada fuhr in Richtung Pfennigbrücke, auf der sich sehr bald eine Gruppe interessierter Zuschauer bildete. Die jüngsten SUP-Anfänger Lasse (12 Jahre) und Schwester Lotta (10 Jahre) sind völlig unbefangen, lernen schnell und fühlen sich nach wenigen Minuten sicher auf ihrem SUP-Board, sie zeigen Spaß und scherzen miteinander. Auch der ältesten Teilnehmerin gelang zum eigenen Erstaunen mit 79 Jahren das Paddeln im Stehen.

Nach der Ankunft erwartete die SUP-Gruppe ein Imbiss im Bootshaus, bei dem die Teilnehmer noch viele Fragen an den Coach stellten. Henning Rothfuß berichtete dabei, dass sich immer mehr Personen für das Stand Up Paddling interessieren, dass es sich dabei nicht nur um eine Modeerscheinung handele, sondern eine Trendsportart, die in kurzer Zeit zahlreiche Anhänger auch unter denen fänden, die bisher keine Verbindung zum Wassersport hatten. Es gäbe 5 Disziplinen im Wettkampfsport und die Verbände hoffen, olympisch zu werden. SUP fördere Fitness und Gesundheit, besonders die Rücken-, Bauch-, Rumpf- und Tiefenmuskulatur werde spielerisch gestärkt sowie das Gleichgewichtsgefühl trainiert. Henning Rothfuß, gibt die Kenntnisse und Fertigkeiten gerne an seine Vereinskameraden und andere Interessierte weiter und bietet einen weiteren Anfängerkurs in der Kanu-Gesellschaft Celle an.

von Adolf Timmermann, Distelkamp 14, 29225 Celle, Tel. 44 6 84

Interessenten (auch Nichtmitglieder) können sich melden unter der Kontaktadresse

                    kgc-wanderwart@kgc-celle.de